Willkommen im Gasthof Glashütte!
Unseren Gasthof gibt es schon seit dem 12. Juli 1698. Einer der Tegernseer Mönche versuchte hier früher eine Glasbläserei aufzubauen. Den Namen „Glashütte“ erhielt das kleine Dorf jedoch erst 1808 nach Gründung der Gemeinde Kreuth.
Noch heute wird das Hauptstüberl mit einem Kachelofen und nicht zentral beheizt.
Einst und jetzt kommt hier schnell Gemütlichkeit auf: Früher kamen hier – am Fuße des Roß- und Buchsteins – Wilderer, Jäger, Schmuggler, Glasbläser, Pfarrer, Straßenbauarbeiter und Durchreisende nach Tirol zusammen. Denn die Grenze nach Österreich und zum Achensee ist nicht mehr weit.
Ausgangspunkt für Wanderungen
Heute sind es Wanderer, Radler, Ausflügler ins Tegernseer Tal und Einheimische, die im Sommer den herrlichen Biergarten (mit Backhaus) bevölkern. Unser Gasthof ist Ausgangspunkt für Wanderungen beispielsweise zur Hochalm oder Tegernseer Hütte. Auch Radsportler sind herzlich willkommen.
Im Winter zieht es die Langläufer in den Gasthof, denn hier endet der knapp 23 Kilometer lange, überwiegend ebene Loipenrundkurs Kreuth – Glashütte mit Skatingspur auf vier Kilometern. (Kann auch in Teilabschnitten befahren werden.)
Wir haben ausreichende Parkplätze am Haus.
Herzhafte Hausmannskost
Auch Kunstliebhaber zieht es in diesen Ortsteil von Kreuth, denn gleich neben dem Gasthof bietet die Barock-Kirche „Mariä Heimsuchung“ die rätselhafte „Glashütter Madonna“ auf der Mondsichel, in der das Gesicht der „Frau Welt“ zu sehen ist. Eine Sankt Anna selbdritt in Halbfiguren sowie die Heilige Notburga – Patronin der Dienstmägde – sind ebenfalls rare Kirchendarstellungen.
Wie Sie beim Blick auf unsere Speisekarte feststellen können, haben Sie hier die Auswahl zwischen herzhafter Hausmannskost, Salaten aber auch vegetarischen Gerichten.
Wir sind seit Jahren …
mit der alpenländischen Küche, Gastlichkeit und bayerischer Tradition vertraut.